1307_DG2

Era
Vol. 5: A 1300 usque ad 1421
Date
June 11, 1307
Place
Regestum

Brothers Albert II and Henry II, counts of Gorizia, divide their patrimony, with the former receiving the lands north of “the cross that is set between Toblach and Innichen” and the latter those south of it, with several exceptions favoring Henry II (a more detailed and slightly modified version of doc. 1307_DG1).

Source
The original is lost; the text survives in the following manuscript tradition:
B = Trieste, Archivio di Stato di Trieste, Miscellanea ex diplomatica, busta 1, ms. 207 (ex 378): Gorzisch-Tyrolisches Diplomatar, 1228–1340, fols. 14v–16v (13v–15v according to old pagination), doc. 13; 14th-century simple copy under the subsequently appended title Tailbrief.
Previous Editions
Hermann Wiessner (ed.), Monumenta historica Ducatus Carinthiae, vol. 7: Die Kärntner Geschichtsquellen 1300–1310 (Klagenfurt 1961), doc. 438, pp. 165–168.
FIM Edition
Diplomatic edition based on B; the numbering of articles is introduced by the editor and follows Wiessner’s edition.
Transcription

Wiͤr graf Hainrich und graf Albrecht ze Goͤrtz und Tyroͤl, voyte der gotshauser Aglay, Triende und Brixen, veriehen an disem prief offenleich und tůn chunt allen den, die disen prief ansehent oder hoͤrent lesen, die nu sint oder noch chumftich werdent, daz wiͤr paide mit verdachtem gůtem willigem můte unbedwungleich mit unser dienstman rat und andrer unser edler und erber leut unser herschaft und erbschaft, veste, merchte, urbar, voitay und gericht, chæst und cheler, die uns von unserm sæligen herren und vatre graf Albrecht, dem Got genad, an gevallen sint, ze rechter erbscheft also getailt haben fuͤr uns und unser paider erben ewichleich.

[1] Daz unserm hertzen lieben průdre graf Hainr(ichen) ze seinem rechten erbtaile an gevallen ist recht und redleich, des wiͤr graf Albrecht im veriehen Goͤrtz deu grafschaft mit dienstman, leut und gůt, Vriaul, die voitay und swaz da zů gehoͤrt, Isterreych und den Charst, deu March mit der Metlik und swaz gůts ze Chrain ist, manschaft, lehenschaft, urbar, herschaft, voitay, perg und tal, gericht und lantgericht, zoͤlle und maut, mit allen den rechten und da zů gehoͤrt, gesůcht und ungesůcht, gepawen und ungepawen und allez daz enhalbes des Chreutzberges gelegen ist, swie daz haizzet, und da zů in Chernden Eberstayn und Stayn in dem Jauntal gelegen, leut und gůt, und swaz zů den vorgenanten vesten gehoͤrt.

[2] Dar zů dishalbes des Chreutzberges Welsperch deu purch deu turen da selben herren Hainrich Fuleine, Ræsen daz obre und daz nidre, Sand Michelspurch, deu purch obre und nidre, und swaz zů den vorgenanten vesten gehoͤrt, nemleich herschaft, urbar, voitay, gericht, lantgericht, manschaft und lehenschaft, perg und tal von dem pimerch des chreutzes, daz gesetzet ist zwisschen Toblach und Inchingen, von dem selben gemercht und chreutz untz an Mulbacher chlause hin uber allezsampt, gesůcht und ungesůcht, und dar zů der galge pei dem Gimpz, dar zů sol unser vorgenanter pruder graf Hainrich haben auf der voytay ze Inchingen fumfzich phunt Perner truchener phenninge.

[3] Auch sol sein richter von Welsperch ze Inchingen sitzen auf der pruken pei dem unserm und richten umb aigen und umb lehen von Welsperch wert und der unsre herab wert gen Heunenvels. Swaz da selben ietwederem richter ertailt wiͤrt, der hat daz im seinem gericht.

[4] Dar zů sol er haben die chlause ob Luͤntz, Prukke, die purch mit dem urbar und getraid, daz im gevallen ist in dem niderm scheriampt an die zwene hoͤfe ze Leubsach und Cherspaum, die uns an gevallen sint. Dar zů ist an gevallen graf Hainrichen Luͤntz der marcht der vordere und der inre untz an Prukke, daz haus dishalb der Isel mit den purgern, paideu leut und gůt und daz selbe scheriampt ist gemercht von der chlause ob Luͤntz ze tal wert, als verre daz ze recht geraicht und nemleich von dem pach an der Zauch dishalb des wazres, das ze tal rinnet pei Damrawitz dem hofe mit dem selben hofe, der in daz nider scheriampt dienen sol mit voitay und urbar, daz dar inne gelegen ist.

[5] Auch schol unser průder graf Hainrich sunder richten uber sein purger und leut, die ze Luͤntz gesezzen sint, als si vor sint geschriben und uber ir gůt. Auch schol er in dem vorgenantem scheriampt auzzerhalb des marchtes uber sein leut richten, die auf seine urbar und voitay gesezzen sint da selben, an auzgenomenleich daz lantgericht in dem selben lande auzzerhalb Luͤntz und herschaft, jarmarcht auf Sande Michelsmarcht untz der Swesterchirweich und anderswa. Swa die hie dishalb des Chreutzberges sint mit dem dinchorn und galgen ze Luͤntz mit allem recht schulen wiͤr paide mit ainander haben. Unt swaz hie vor umb Luͤntz in unser paider herschaft ledich wiͤrt, daz ist uns paiden ledich worden an in dem marcht allaine untz auf Prukke daz haus, swaz da ledich wiͤrt, daz is unserm průdre ledich worden.

[6] Dar zů so ist an geerbet unsern průder graf Hainrichen dem vorgenanten Traburch mit allen tuͤrnen und mit dem marchte und mit den purgern, die da zů gehoͤrent, Lessach, Choͤtsav, Sand Stepfan und Chirchaym untz an den pach, der da rinnet ob dem marchte ze Ravental pei unser paider hause under der muͤl, deu da pei stet mit urbar und mit den leuten, die zů dem urbar gehoͤrent und zuo den voͤrgenanten vesten gegenden gehoͤrt gericht, voitay und herschaft, gesůcht und ungesůcht an auzgenomleich acht march geltes, die uns sunderleich gegen den acht marchen geltes, die unser průder dem Meusaugen ze Aufchirchen geben hat, ze Chirchaym an gevallen sint mit leut und gůt und allen recht mit achzehen marchen truchner phenninge da selben auz der voitay von der prauste von Admuͤnde mit dem recht und zů so vil phenningen leut gehoͤrent. Und ob Choͤtsav fumfzehen gereut, leut und gůt, gesůcht und ungesůcht mit dem gericht und allen recht und da zů gehoͤrt. So ist auch an gevallen dem vorgenanten unserm průder Otte von Rewental sein weib und sein chint mit elleu und sie habent vreileich und ledichleich.

[7] Da wider und enkegen so veriehen wiͤr graf Hainrich, daz unserm hertzen liͤben průdre graf Albrecht ze seinem rechten erbtail recht und redleich an gevallen ist Virg, deu purch und deu gegende dar zů Chaltz und Doͤfrik, die gegende leut und gůt, manschaft, gericht, lehenschaft und voytay, gesůcht und ungesůcht, mit alleu und da zů gehoͤrt, swie daz genant ist, perg und tal. Dar zů Heunenvels deu purch und der turen da selben, der Nicolaus von Welsperch lehen gewesen ist und swaz zů der vorgenanten veste gehoͤrt, nemleich herschaft, urbar, voitay, gericht, lantgericht, manschaft, lehenschaft, perg und tal von dem vorgenanten pimerch des chreutzes, daz gesetzet ist zwisschen Toblach und Inchingen und dem galgen dar zů auf dem Austen puhel pai der Tra ze tal gegen Silian wert untz an Luͤntzer chlause, allez sampt gesůcht und ungesůcht.

[8] Dar zů ist unserm vorgenanten průder graf Albrecht an gevallen in der gegende ze Luͤntz daz obre scheriampt auf wert pei der Isel von dem pache der Zauch, der ze tal rinnet pei Damrawitz dem hofe mit urbar, voytay also getailt ist und da zů daz Lampotamt mit urbar und mit voytay deu dar inne gelegen ist, und  nemleich die viͤr hoͤfe ze Patriarchsdorf und die zwine hoͤfe Cherspaum und Leubsach, die in an gevallen sint in daz obre scheriampt dienen schulen. Auch schol er in dem vorgenanten scheriampt und Lampotampt uber sein leut richten, die auf seinem urbar und voitay gesezzen sint da selben an auzgenomleich daz lantgericht in dem selben lande auzzerhalb Luͤntz herschaft jarmarcht auf Sande Michelsmarcht und zů der Swesterchirweich und anderswa, swa die iarmarcht sind dishalb des Chreutzberges mit den dinchorn ze Luͤntz und den galgen da selben mit allen recht schulen wiͤr paide mit ainander haben.

[9] Dar nach schol unser průder der vorgenant graf Albrecht haben Rotenstayn, Lint, obre und daz nidre Valchenstayn, Velach den marcht mit den purgern die der zů gehoͤrent, Pench den turn, Fragan die chlause mit urbar und mit den leuten, die zů dem urbar gehoͤrent, der vorgenanten vesten und gegenden, paideu gericht, voitay und herschaft, gesůcht und ungesůcht und dar zů Varbenstain und ze Chirchaim in der gegende acht march geltes schol er haben mit leut und mit gůt fuͤr die acht march geltes, die wiͤr dem Meusaugen ze Aufchirchen geben haben und achzehen march truchener phenninge da selben auz der voitay von der prauste von Admuͤnde mit dem recht und zů so vil phenningen leut gehoͤrt und ob Choͤtsaw fumfzehen gereut mit allem recht und hie obne geschriben ist.

[10] Dar zů Rewental der marcht mit den purgern, die dar zů gehoͤrent mit dem gericht und allen recht schol er haben an Oͤttlein von Rewental, der unser ist als oben auf benant ist. Dar zů schol er haben ze Milstat voytphenninge rossphenninge truchenleich, Lurental und daz urbar pei dem Spital mit leut und mit gůt an auzgenomleich schul wiͤr paide ze Milstat heren voit und richter sein. Dar nach schol unser průder haben Mosburch deu purch, die wiͤr im loͤsen und anturten schulen ledichleichen in disen zwain iaren leut und gůt und swaz dar zů gehoͤrt schul wiͤr geleich tailen. So ist auch unserm průder graf Albrecht  pei Luͤntz der rindermarcht mit den purgern, die dar zů gehoͤrent, leut und gůt, mit allen andern rechten an gevallen.

[11] Dar nach so veriehen wiͤr paide offenleich, daz wiͤr unser edel leut, swaz der ist hie dishalb des Chreutzbergs, sul wiͤr geleich tailen in der idres vrist mit unser paider willen, swie so wiͤr uns des verainen. Und wer des Got enwelle, daz wiͤr ze chriege vil leichte wurden an den selben unseren leuten, des sint zwisschen uns schidleut her Hauch, der purchgraf von Luͤntz, her Hainrich von Goͤrcz, her Pilgreym von Celcau, Nicolau von Welsperch und swie si den chriech beschaident pei irer gewizzen auf iren ait, daz schul wiͤr gantz und stætea haben und unverprochen behalten. Und swelher daz verpræche, der ist dem andern gevallen ze geben acht hundert march silbers und den vorgenanten schidleuten zwai hundert march silbers.

[12] So veriehe wiͤr, daz wiͤr ainen gemainen richter schulen haben uber die herschaft und galgen da umb Luͤntz und schulen leihen ietweder unser sunderleich mit auzgenomen rede seine manschaft und lehenschaft in sein selbes herschaft. Swa die ist und swaz im da ledich wiͤrt, daz schol der selbe haben und swaz wiͤr manschaft in andern landen haben, da nicht unser herschaft ist, daz ist ungetailt und swaz des selben lehens ledich wiͤrt, daz ist uns paiden ledich worden. Deu lehen sol der eltist leihen. So schul wiͤr die herschaft von dem lantgericht ze Moͤllenpruk und den galgen da selben mit dem haher haben vestichleich mit ainander.

[13] Dar zů schul wiͤr elleu erzt, fron und muͤnz, die hie dishalb des Chreutzperges sint oder werdent an ze Virg, Doͤfrik und ze Chaltz, die graf Albrecht haben schol auz sunderleich, daz andre hab wiͤr mit ainander. Maut und alle zoͤlle gelayt und iarmærcht hie dishalb des Chreutzberges, swa die sint, hab wiͤr auch mit ainander. Die zoͤlle pei der Ets schul wiͤr gelaich tailent swie wiͤr die gewinnen und schulen daz paide werfen vleizzichleich. Und swaz unser paider leute von uns ze rechtem lehen habent, daz schul wiͤr paide leihen unverzogleich.

[14] So schul wiͤr graf Hainrich deu chappel ze Welsperch und deu pharre ze Mospurch leihen. So schul wiͤr graf Albrecht deu chappel ze Valchenstayn und deu chappel ze Premersdorf in dem Lurental leihen als mit recht herchomen ist. Deu chirche ze Sande Stephan ist beliben ungetailt.

[15] So ensol unser ietweder in des anderen herschaft nicht enchauffen noch dehaine newe veste pawen an des anderen urlaub und auch willen. Auch schulen unser paider leut iren chauf und iren gewerf treiben und haben in unser paider herschaft als herchomen ist an irresal und an dwanchsal.

[16] Dar uber lob wiͤr und veriehen paide, das Got nicht verhenge, ob unser ainer an erben verfuͤre, so schol unser paider herschaft, lant, leut und gůt den andern erben gentzleich und des selben erben. Wiͤr schulen auch paide ainen titulum und ainen namen schreiben, schilt und baniͤr fuͤren, als her von unsern vorderen chomen ist. So schol unser chainer dehaine veste verchauffen, er sol sei ê dem andern an pieten und darmit noͤten. So schul wiͤr pede wege und strazze schirmen und auch friden. Auch hab wiͤr uns liepleich und guͤtleich verrichtet und verebnet getruleich, also daz ainer dem anderm helfen und raten sol getruleich wider mænichleich mit leibe und mit gůte und daz ainer wider den andern nicht tůn noch trachten sol, daz dem anderm ze schaden oder ze lasten choͤm. Wer aber, des Got nich enwelle, daz unser dehainer wider den andern trachte und tæte, der schol daz in ainem manod dem anderm ab legen und bezren nach der zeit und ez gevordert wurde und swelher daz verpræche, des Got enwelle, der ist treuloͤs, eren und gůtes und dannoch mainod und wer doch dar zů dem selben dem verprochen wurde zway tausent march silbers Wiͤnner geloͤt gevallen ze gelten und ze geben.

[17] Dar uber, daz wiͤr paide disen tail taydinge und gelubde vorgenant gantz und stæt und unverprochen paidenthalben behalten ewichleich fuͤr uns und unser paider erben, haben wiͤr gen allen Gotes hailigen gesworn. Dar uber des Got enwelle, ob ez von uns graf Hainrich und unserhalb verprochen wurde, so ist Welsperch deu purch leut und gůt und swaz dar zů gehoͤrt unsern průder graf Albrecht ledichleich an geerbet und gevallen. Da wider ob wiͤr graf Albrecht des got enwelle, ob ez von uns und unserhalb verprochen wurde, so ist Heunenvels deu purch, leut und gůt und swaz dar zů gehoͤrt, unsern průder graf Hainrich ledichleich an geerbet und gevallen.

Und daz wiͤr daz paide gantz stæt vestechleich behalten, als voͤr geschriben ist, geb wiͤr graf Heinrich und graf Albrecht dise hantvest zů urchunde der warhait mit unser paider hangenden insigeln gevestent und gestætigt.

Des sint getzeuch: her Hauch purchgraf von Luͤntz, her Hainrich Fuleyn, her Chole von Flasperch, her Hainrich von Goͤrtz, her Pilgreym von Celkau die reitre, her Gerolt techant von Inichingen, Otacher purchgraf von Luͤntz, Friedrich und Amelreych die gesiezzer, Nicolav von Welsperch, Chůnrat der vicztum, Chůnrat der Patriarch von Nuzdorf, Jans der Speiser, Wlrich von Sebriach, Paul von Welsperch, her Peter der pharrer von Lawant, Herman, Purchart, Jacob unser paider hofscreiber und andre piderwe leute.

Diseu hantvest ist gegeben ze Luͤntz in dem marchte da ez geschehen ist dů nach Christes geburt ergangen waren tausent jar dreu hundert jar und in dem sibendem iare, des zwelften tages za ingendem December.

Critical apparatus

aseq. behalten canc. B.

Selected Bibliography
Martin Wutte, “Die Erwerbung der Görzer Besitzungen durch das Haus Habsburg,” Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 38/2 (1920): p. 283.
Hermann Wiesflecker, “Die politische Entwicklung der Grafschaft Görz und ihr Erbfall an Österreich,” Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 56 (1948): p. 343.
Wilhelm Baum, I conti di Gorizia: Una dinastia nella politica europea medievale, trans. Massimo Dissaderi (Gorizia 2000), pp. 119–122.
Peter Štih, I conti di Gorizia e l’Istria nel Medioevo (Rovinj 2013), p. 47.
Editor's Notes

The division charter from December of 1307 represents a significant elaboration of the June agreement between brothers Henry II and Albert II, counts of Gorizia (see doc. 1307_DG1). While preserving the fundamental division of territories, the December document introduces precise geographical boundaries, notably establishing “the cross between Toblach and Innichen” (der pimerch des chreutzes, daz gesetzet ist zwisschen Toblach und Inchingen) as a specific marker. This precision suggests the brothers encountered practical challenges implementing the earlier division.

Most striking is the December charter’s attention to administrative and judicial arrangements, with detailed provisions for shared governance and economic rights. New sections on church patronage and the explicit assignment of disputed territories like Lessach and Kötschach address ambiguities in the June agreement. The December charter also introduces robust enforcement mechanisms, including named arbitrators and the provision that violation would result in the forfeit of key fortresses—Welsperg castle from Henry II or Heinfels castle from Albert II.

These extensive refinements indicate a deliberate effort to create a more workable framework for the divided inheritance. In addition, the second division treaty clearly shows that there were problems with the implementation of the earlier pact of division.

In any case, Istria remained assigned to Count Henry II, forming part of the so-called “inner County”.

How to Cite
First citation: Josip Banić (ed.), Fontes Istrie medievalis, vol. 5: A 1300 usque ad 1421, doc. 1307_DG2, fontesistrie.eu/1307_DG2 (last access: date).
Subsequent citations: FIM, 5: doc. 1307_DG2.